Dazwischen

Dazwischen

Zwischen bunt gefärbten mächtigen Buchen und lichtem Fichtenhochwald ist es gerade im Herbst einer der eindrucksvollsten Wanderwege hinauf zum Dylen. Meist zwischen den deutschen und tschechischen Grenzsteinen verläuft er von der Wüstung Neumugl her kommend auf der alten tief eingefurchten Straße zwischen Bader- und Kalmreuther Brunnen die Westflanke hinauf und nach letzterem fast parallel zum Abhang am Mittelpunkt Europas und Granatbrunnen vorbei hinüber zu den Ruinen des Tillenhauses.

Die Herbstsonne fällt bereits relativ flach durch die Bäume und erzeugt eine eigenartige Spannung zwischen Licht und Schatten am Pfad zwischen Deutschland und Tschechien, zwischen Buchen und Fichten, zwischen Sommer und Winter … dazwischen …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.