Morgenlicht

Geheimnisvoll liegt Bad Neualbenreuth im dunstigen Morgenlicht, geheimnisvoll wie aus einer Sage oder aus eine der Prophezeiungen der Seherin Michalda Weiß, genannt Sibylle von Prag. Die Höfe und Häuser verschwinden fast gänzlich im Landschaftsbild unter dem Nebelschleier. Nur der Dom der Frais(ch) setzt sich mit seiner Silhouette deutlich ab, fast wie die Krone des Ortes….

Zwei Türme

Die zwei Türme der Frais(ch) – einmalig und unverwechselbar – vor allem im Doppelpack; und mitten im „Grünen“ liegen sie, inmitten der Natur: der Turm der Pfarrkirche St. Laurentius und der Sendeturm für Rundfunk und Fernsehen auf dem Dyleň (Tillenberg). Der Dyleň verrät schon von weiten die Lage von Bad Neualbenreuth und dazu noch aus…

Erahnend …

Blick vom Kapellberg in Ottengrün hinüber zum Ringelfelsen. Da sich der Ringelfelsen (Rinnlstein) im Gelände beziehungsweise im Wald nicht abzeichnet, kann man die Lage nur erahnen. Am besten nimmt man den Sattel zwischen Birken- und Heidelberg, der auch ungefähr der Standort der ehemaligen Rainbuche war, als Anhaltspunkt und folgt hangabwärts bis zu den ersten Laubbäumen…

Schöner Blick

Ein seltenerer vom Frühling geprägter Blick zum Ortskern von Neualbenreuth, deutlich erkennbar mit dem stark bewachsenem Hohlweg des alten „Ringergraben“. An der Stelle, wo das Bild entstand kreuzten sich früher die Verbindungsstraßen von Ottengrün zum „Hochofen“, nach Wondreb zur Rothmühle und nach Ernestgrün. Auch zweigte hier damals schon der Zugang zum östlichen Bereich des Egerer…