Zierlicher Holzbau

Die Egerische Kapelle oder Hölzerne Kapelle an der Südgrenze zur Frais an der Staatsstraße zwischen Neualbenreuth und Wondreb gelegen. Auf einer Tafel in der Kapelle ist zu lesen: „Nach dem Liquidationsplan vom Jahre 1841 stand sie bereits auf Fl. Nr. 515 im Bayerischen Staatswald. Nach dem Grundriss von 1841 war sie rechteckig gebaut, jetzt hat…

Gigantisch

Gigantische Mengen an Gestein holten die Bergleute im Zuge des Goldbergbaus aus der „Unteren Brand“ am Westhang des Dyleň (Tillenberg). Das gewonnene Gestein wurde in sogenannten Pochwerken mit riesigen Hämmern zerstampft. Der Ortsname „Buchgütl“ zwischen Platzermühle und Altmugl soll seinen Namen von solch einem ehemaligen Pochwerk bekommen haben. In der Bildmitte liegt das nahegelegene Gehölz…

Erahnend …

Blick vom Kapellberg in Ottengrün hinüber zum Ringelfelsen. Da sich der Ringelfelsen (Rinnlstein) im Gelände beziehungsweise im Wald nicht abzeichnet, kann man die Lage nur erahnen. Am besten nimmt man den Sattel zwischen Birken- und Heidelberg, der auch ungefähr der Standort der ehemaligen Rainbuche war, als Anhaltspunkt und folgt hangabwärts bis zu den ersten Laubbäumen…

Schöner Blick

Ein seltenerer vom Frühling geprägter Blick zum Ortskern von Neualbenreuth, deutlich erkennbar mit dem stark bewachsenem Hohlweg des alten „Ringergraben“. An der Stelle, wo das Bild entstand kreuzten sich früher die Verbindungsstraßen von Ottengrün zum „Hochofen“, nach Wondreb zur Rothmühle und nach Ernestgrün. Auch zweigte hier damals schon der Zugang zum östlichen Bereich des Egerer…