Geheimnisvolle Szenerie

Wenn die Sonne im Spätsommer die in der Nacht ausgekühlten Wiesen und Felder erwärmt, verdunstet die Feuchtigkeit und die Herbstnebel tauchen die morgendliche Landschaft in eine geheimnisvolle Szenerie, wie hier bei Schachten am Wanderweg zum Ringelfelsen (Rinnlstein) mit Blick in Richtung des 940 Meter hohen Tillenberges.

Tillen

Die zweithöchste Erhebung des Oberpfälzer Waldes, der Dyleň (Tillenberg), dominiert als Hausberg auf tschechischem Grund und Boden die Kulisse um Bad Neualbenreuth. Er ist auch aus der Ferne an den auffälligen Bauwerken auf dem Gipfel eindeutig zu identifizieren.  Diese Aufnahme von Turm und Nebengebäude wurde an einem heißen Sommertag mit großer Brennweite ungefähr vom Grenzlandturm…

Erholungswert

Von der Kuppe des Streicherranges (704m) abseits der Wanderwege hat man einen schönen Blick hinüber zum Schopf und weiter links zum Tillenberg. Am rechten Bildrand ist noch die Rodungsinsel von Neu-Mugl zu sehen. Der Eindruck der weitläufigen Waldgebiete rund um den Ringelfelsen (Rinnlstein) hat von hier aus etwas von einer Unendlichkeit in der sich Fuchs…

Luftlinie

Bad Neualbenreuth liegt fast wie versteckt in einer Senke, schützend umgebend von den Hügeln des Oberpfälzer und Böhmischen Waldes. Aus der Ferne lässt nichts seinen Standort vermuten, wäre da nicht der mächtige Dyleň (Tillenberg) mit seinen fast 1000 Metern. Genau genommen sind es „nur“ 940m, aber es reicht aus um den „Hausberg“ Bad Neualbenreuths aus…