Waldhähnlein

Im Frühling findet man an einigen wenigen Stellen rund um den Ringelfelsen (Rinnlstein) das grazile Buschwindröschen. Früher nannte man es „Weißes Waldhähnlein“ und es gehört zu den Hahnenfußgewächsen. Es bevorzugt beispielsweise auch Buchenmischwälder und lichtere Stellen im Wald und findet wegen des eingestreuten alten Buchenbestandes in den Nadelwäldern am Birken- und Heidelberg auch hier eine…

Alter Hohlweg

Der Ringelfelsen (Rinnlstein) liegt innerhalb der „Schachtener Dorfhölzer“. Entlang dieses unweit gelegenen uralten Hohlwegs mit wuchtigen Grenzsteinen, von denen man mehrere am Heidel- und Birkenberg finden kann, läuft die Grenze zum Staatsforst. Allein an der Tiefe des Hohlweges kann man schon sein Alter erahnen. jahrhundertelang lief hier die Grenze zwischen dem Kloster Waldsassen und dem…

Vergessen

Versteckt und vergessen liegt dieser historisch nicht unbedeutende Platz aus der Glanzzeit des regionalen Bergbaus inmitten eines Buchen- und Fichtendickichtes an der Süd-West-Flanke des Heidelberges. Ungefähr 300 m von den Schächten am Gipfel des Heidelberges der geologischen Verwerfung leicht bergab entfernt und kaum 20 Höhenmeter tiefer lässt sich diese Pinge, ein verfüllter Schachteingang, nur dokumentieren,…

Unscheinbar

An dieser unscheinbare Stelle unweit des Ringelfelsens (Rinnlstein) direkt an der Forststrasse zwischen Heidel- und Birkenberg stand bis vor mehrerer Jahren die mächtige Rainbuche. Sie markierte wie früher üblich einen markanten und sehr wichtigen mittlerweile eher unscheinbaren Grenzpunkt. Hier lief schon die alte Gerichtsgrenze zwischen Waldsassen und Tirschenreuth, hier endete das Fraisgebiet und nun das…