Sparmodus

Spätestens mit dem ersten Schnee begibt sich die Natur in den Winterschlaf. Das Wachstum der Bäume geht gegen Null, wenn die Tage kürzer und die Temperaturen niedriger werden. Sie gehen in den Sparmodus. Sie leben von den in guten Sommermonaten eingelagerten Nährstoffen in Stamm und Winterknospen, wie Eiweißen und Zucker, die zugleich als Frostschutz dienen….

Vogelgleich

Jetzt sind sie auch bei uns wieder unterwegs: die Taubenschwänzchen. Da der Flug und die nach Federn anmutende Behaarung an einen Kolibri erinnert, nennt man sie auch Kolibrischwärmer oder -falter. Ihr Name leitet sich von der Form der beiden Haarbüschel am Hinterleib ab, der an einen Taubenschwanz erinnert. Selbst die Augen mit Ihren Pseudopupillen erinnern…

Schwarzbraun …

… ist die Haselnuss, gelb die langen gelben männlichen und rot die kleinen weiblichen Blüten. Man findet sie häufig an den Waldrändern rund um den Ringelfelsen (Rinnlstein). Die Hasel hat, wie auch der schwarze Holunder eine lange Tradition im Kulturgut Mitteleuropas. Als einer der ersten Sträucher, die im Frühling Blüten ansetzen, steht sie als Symbol…

Winterpilz

„Winterpilz“ wird er einfach genannt, weil man ihn speziell von September bis April bevorzugt an Laubgehölzen und Totholz finden kann. Der Samtfußrübling ist einer der wenigen bei uns vorkommenden winterfesten Pilzen und ein Speisepilz. In der Farbe von honiggelb bis rotbraun varrierend, lässt er sich dadurch mit dem ebenfalls Essbaren Stockschwämmchen aber auch dem nicht…