Wenn man von oben auf die Hütte hinuntersieht, merkt man erst, wie sehr der Ringelfelsen (Rinnlstein) aus dem Gelände herausragt und erahnt die wirkliche Höhe. Der Wald rund herum dämpft auf den ersten Blick die Größe und Mächtigkeit der Felsformation.
Wo jetzt die Hütte steht und auch der hölzerne Vorgängerbau lag, war früher ein kleiner ausgebauter Unterstand, wo man bei schlechter Witterung Schutz suchen und notfalls auch eine Nacht überstehen konnte. Auch hier sorgte ein kleiner Überhang sowie die Ausrichtung nach Nordosten für einen natürlichen Schutz. Davor befand sich eine Sitzgruppe zur Rast und zum Genießen.