Auf dem Kartenmaterial der Bayerischen Vermessungsverwaltung kann man sehr gut das „Rinnl“ erkennen, das zur Entstehung des Namens „Ringelfelsen“ beigetragen hat.
Man sieht sehr deutlich den Verlauf der Rinne, den das Rinnsal des Rinnlbrunnens durch den Nord-Ost-Hang des Heidelberges nimmt, um sich kurz vor dem Waldrand in der Nähe von Ottengrün mit dem Frauenlohbächlein zum Pointmühlbach zu vereinigen.
Der Ringelfelsen (Rinnlstein) selbst liegt auf einer leichten Geländefalte in Verlängerung des Mitterberges, der sich von der Pointmühle aus vorbei am Amethystschacht über die Schachtener Fluren zum Heidelberg hinauf zieht.
Die ganze Historie zum Ringelfelsen (Rinnlstein), der Hütte und die Entstehung des Namens gibt es unter dem Navigationspunkt Geschichte.