Der Pfarrbühlbach sammelt fast das gesamte Quellwasser von der Westflanke des Dyleň, auch das aus dem Granatbrunnen. Die beiden Quellbäche umfließen den alten „neuen“ Vulkan am Tannesbühl, das Neualbenreuther Maar, einer von Nordosten her und der andere aus Südosten kommend, um sich kurz vor den „Beckerteichen“ zu vereinigen.
Die Fischteiche in diesem Bereich sind allesamt aus dem 20. Jahrhundert. In früherer Zeit gab es nur die oberhalb bis heute existierenden in den Oberen Furthwiesen.
Im Bereich der Mündung der Pfarrbühlbach-Zuläufe tritt an mehreren Stellen eisenhaltiges Grundwasser aus, das den Bach in seinem weiteren Verlauf deutlich rostrot färbt. Geologisch ist Neualbenreuth in vieler Hinsicht ein interessanter Platz.